-Stallungen-

Als ich meine Augen wieder aufschlage ist das Bauchweh weg. Verschlafen blicke ich mich um , ich sehe das neue Pferd , eine hübsche Stute. " Hallo " flüster ich ihr zu .Dann endecke ich Basti ersitzt in meiner Box und schläft. Icschnaube ihn freundlich an . Er fängt an zulachen und nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände . Langsam erhebt er sich und schüttelt das Stroh von seiner Kleidung. Er schaut auf seine Uhr . Schnell hohlt er mein Halfter und führt mich die Gasse entlang . Wir hatten verschlafen.

----> dressurplatz

Wir kommen wieder zu Stall. Meine Box wurde anscheinend gemistet . Ich habe neues Heu und einen Getreide Brei bekommen. Nachdem Basti mir das Halfter ausgezogen hat , öffnet er das Fenster. Als ich raus schaue sehe ich ein Mädchen. Basti spricht zu ihr. Ich verstehe nur Praktikantin und du arme. denn ich habe mich schon dem noch warmen Brei zu gewannt .

Rückblick ( Catch )

Die letzten drei Tage waren fantastisch , jeden Tag kam Basti zu mir er brachte immer das Mädchen mit . Sie machten mir die tür zum Paddock auf und während sie innen meine Box misteten und das Hu nachfüllten genoss ich drausen die letzten Sonnenstrahlen. Anschließend gingen wir drei gemeinsam spazieren, manchmal lief ich entspannt neben her, manchmal tippelte ich vor aufregung neben her. Denn das Ziel war immer das gleiche. eine der großen , leider fast nicht benutzten Koppeln. Sobald das Tor auf war und der Strick nicht mehr an meinem alten kratzigen Halfter war rasste ich los. Ich stürmte über die Koppel , stieg , bockte , sprang in die Luft, wältze mich , spang auf rannte wieder los. Basti und das Mädchen lachten und ich freute mich mit ihnen. Manchmal wenn wir zurück gingen , setzte sich das Mädchen auf mich. Sie war leicht , das war sehr angenehm . Aber bevor wir die Stallungen erreicht , sprang sie ab.
In meiner Box bekam ich dann immer den leckeren Brei und konnte noch etwas auf das gekehrte padock. Abends kam Basti dann immer noch mal und es gab noch eine Portion Brei und Das Heu wurde wieder aufgefüllt. Oft blieb Basti noch da und Striegelte mein Fell.

Plötzlich stand Johannes vor meiner Tür und riss mich so unsanft aus meinen Gedanken , aber ich war froh ihn zu sehen . Basti , kommt morgen wieder und das Mädchen kommt auch bald und macht deine Box. beruhigt mich Jo als er meinen abwartenden Blick sah . Ich prustete. Er hatte eine rießige Tüte dabei. Ich hab dir was mitgebracht großer Er zieht ein Halfter aus der Tüte es ist ganz schwarz , die Messingteile sind golden , richtig edel schaut es aus, Nasen und Genickriemen sind mit Lammfell unterlegt. Es passt micr perfekt, es ist viel weicher als meine altes. Als nächsten zeiht Jo eine rießige und wirklich dicke Decke aus der Tüte und legt sie mir an , sie passt perfekt zu meinem neuem Halfter. Ich kann mcih in ihr gut bewegen und sie stört auch nicht. Ich sehe sofort das noch etwas in der Tüte verstck ist und stupse Johannes freundlich an , er lacht laut und zieht neue gamaschen und Streichkappen aus der Tüte . Sie umschmeichenln mit ihrer weichen Innen seite meine Beine . Zum schluss zieht er noch einen großen Eimer heraus, als er ihn öfnet kommt mir ein wundervoller Duft ingege. Ein eimer voller Gutzis nur für mich ich freue mich und wiehere laut los.

Der Rest des tages verläuft wie immer.

Ein toller , wundervoller Tag . aber meine gedanken schweifen um henrik , wann wird er wieder kommen , mich wieder mit gerte und sporen maltredieren. Schleißlich schlafe ich doch ein. wenih´gstens in meinen Träumen spielt er keine Rolle

epona

Ich komme in den Stall, er ist hell, fast schon freundlich. Ich werde eine Gasse entlang geführt, vorbei an vielen Pferdeboxen, in einer steht ein kleiner Hafis, ich glaube sie ist eine Stute. Sie schaut noch sehr jung aus. Ich werde in eine helle Box geführt, sie wurde anscheinend frisch eingestreut. Ein Heu Netz, vollgefüllt, hängt an der Wand. Neben mir steht ein großer, muskelbepackter Schimmel. Ich schaue ihm in die Augen, ich sehe Traurigkeit, Zorn auch etwas Unfreundliches. Aber ein wenn man genau hinsieht, sieht man einen freundlichen netten Wallach. Ich raune ihm ein Hallo zu.
Dann drehe ich mich weg. Ich habe wie immer Angst, obwohl ich schon weiß was auf mich zukommt. Ob ich hier Freunde finde? Vielleicht sogar der Schimmel von nebenan ? Ich hoffe es.

Nini: Bitte oben den Namen hinschreiben, sonst kommt man nicht mehr klar mit den erst/und zweitcharakteren! Dankeschön.
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Nighthawk
Ich erinnere mich noch genau. Vor einem halben Tag war ich angekommen, meine Ruhe war durchbrochen von dem Stress am Flughafen. Da war ein kleines Mädchen auf mich zugerannt, und hatte mich gestreichelt. Im hintergrund stand ein Mann, er hatte die Arme verschränkt und sein Blick war kühl. Ein Mann in Uniform übergab dem Mädchen meinen Strick, dann ging er zu dem anderen Mann, der wohl der Vater des Mädchens war. Diese regelten etwas mit den Papieren. Ich fühlte mich nicht wohl hier. Ich vermisste die grünen Weiden von früher, da, wo ich geboren worden war. Und da, wo ich bis vor zwei Tagen noch gelebt hatte. Hier war alles anders. Es war lärmig, grosse Maschinen waren da, und alles war voller Beton. Ich blieb trotzdem ruhig und latschte dem Mädchen hinterher, welches sehr glücklich schien. Dann ging alles ganz schnell, sie führte mich in einen dunklen Track, und dieser rumpelte kurz danach los. Ich wusste nur eins: Dass ich jetzt ganz weit weg von zu Hause war und wohl nie mehr wieder zurück konnte.
Eine Träne rieslet mir den Nasenrücken hinunter bei der Erinnerung. Mit wachen Augen gucke ich mich um, im Stall sind noch andere Pferde, aber es ist verdächtig still. Ich stehe draussen, auf meinem Auslauf, und schaue auf die weiten Wiesen. Ja, da gehörte ich hin. Nicht in einen muffigen Stall, wo es staubig ist. Ich gucke zurück, in meiner Boxe liegt ein grosses Büschel Heu. Na toll, das kann ja heiter werden. Ich werde wohl draussen bleiben müssen, um keinen Anfall zu bekommen. Verdammt. Wieso hatte man es unterlassen, meinen neuen Besitzern von meiner Allergie zu erzählen? Ich schüttle den Kopf und schaue dann weiter verträumt in der Gegend herum.

Lucille

ICh stand entspannt inmeiner Box, als die Tür geöffnet wurde. Ich hob den Kopf und spizte die Ohren. Meine Neue Besitzerin stand da. EIn ekleine Frau mit blonden Haaren und strenken augen. Sie hattemeinen Sattel und Trense in der Hand. Unsampft legte sie mir das Zeug an. Ich wunderte sich. Von Purtzen hilt meine Neue Besitzein anscheinend nichts. Ich Schnaubte unwillig, als meneNeue besitzerin mich aus der Box führrte.
--->Treining

Ich-Form! ;-) Dankeschön.
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Epona

Diese Nacht konnte ich nicht schlafen, der Schimmel neben mir döste leicht. Ob er geschlafen hat weiß ich nicht. Er sah so friedlich aus, nicht mehr so abweisend. Bestimmt bemitleidet er mich und denkt sich die arme. Aber das braucht er nicht, ich weiß wie schlimm es hier sein wird.

Jemand betritt die Gasse, es ist ein älterer Mann, ca. 50 Jahre würde ich schätzen, er trägt einen Anzug. Plötzlich taucht ein junges Mädchen auf. Ihre blonden Haare sind zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie kommen auf mich zu. Hier ist sie mein Schatz. Wie du es dir gewünscht hast, eine der besten im Vielseitigkeitsbereich, sie wurde in England ausgebildet. Der Mann hat eine tiefe raue Stimme. Wow, danke Papa. Sie ist so toll. Und ihr Fell so weiß wie Schnee. Wie heißt sie denn? Ihre Stimme ist ganz anders, glockenhell und sanft. Sie heißt Epona, sie wurde nach der Göttin der Pferde benannt. Das Mädchen öffnet die Tür. Ein schöner Name. Wann darf ich sie das erste Mal reiten? Ich hebe meinen Kopf weit hoch, sie kommt auf mich zu. Sie fährt meine Beine entlang. Schöne und sehr lange Beine hat sie. Sie dreht sich zu ihrem Vater um. Oh ja, und du kannst sie reiten wann immer du Lust dazu hast. antwortet er ihr hastig.

Klasse, kannst du ihr Zeug hohlen? Warte, hier musst du nichts mehr selber machen. Er ruft einen Namen in die Gasse und ein Mädchen mit meinem Zeug kommt die Gasse entlang geheilt. Sie reicht dem Blonden Mädchen eine Bürste. Anne ich geh dann schon mal. Wo willst du sie denn das erste Mal reiten. fragt der Mann Ja ok, natürlich auf dem Geländepacour. antwortet sie, mit dieser hellen Stimme. Die Bürste kratzt auf meinem seidigen Fell, ich weiche etwas zurück und hebe den Kopf weit in die Luft. Das Mädchen schlägt ihre Hand flach auf meine Hinterhand. Dann wendet sie sich wieder meinem Fell zu.
Endlich hat sie aufgehört, meine Hufe waren auch schon dran. Sie lässt dich den glänzenden schwarzen Sattel geben. Bei seinem Anblick vermisse ich England schon fast wieder.
Er klatscht auf meinen Rücken, der Gurt wird mit Gewalt angezogen. Ich schaue nach hinten und bekomme Gleich eine Ohrfeige. Ich lege meine Ohren an. So ein unfreundliches etwas. Sie kommt zu meinem Kopf, eine neue Trense! Sie besteht aus einer normalen Wassertrense und einem Hackemore.Ich wurde mit beiden schon geritten, aber nie mit einer Kombination.
Sie führt mich aus meiner Box, ich habe Angst. Warum eigentlich ? Schlimmer als das eine Mal kann’s nicht werden, außerdem weiß ich ja wie ich sein muss um zugefallen. Brav gehe ich neben dem Mädchen her. Der Klang meiner Hufe die den Boden berühren weckt einige Pferde auf. Ich wünschte ich könnte auch noch innen bleiben.

--> Gelände

--->Treiningaplatz Dressur
ICH wurde bin meiner Nuenen besitzeirn wiede rin die Box gestellt, dann wurde es nacht. ICh schlief unruhig, es gefiel mir hier nicht. Am nächsen Morgen kaute ich unruhig auf Heu herrum. ICh hatte Kopfscherzen und schelchte Laune. ICh wollte wieder in eminen ALten Stall zurück. Hier war es nicht schön.

Der junge Jockey, der, wie ich durch Zufall erfuhr, Laurence heisst, bringt mich zurück in den Stall. Hier drinnen herrscht wie immer eine merkwürdige Atmosphäre. Dafür, dass wie alle hier wirklich gute Sportpferde sind, leiden wir, dafür, dass viele uns beneiden würden, weinen wir und für den Ruhm, für den viele andere Amateure getötet hätten verbringen wir unser Leben viel zu unglücklich. Erleichtert stelle ich fest, wie Laurence mir meinen Sattel abnimmt, meinen Zaum öffnet und die Gamaschen von meinen Beinen nimmt. Er verschwindet in der Sattelkammer. Ich schaue mich um. Sofort fällt mir ein neuer Geruch auf, aber es interessiert mich nicht wirklich, denn Laurence taucht wieder auf und zückt eine Karotte. Karotte Freude. pure Freude. Er streckt sie mir entgegen und ich beisse zu. Fast im selben Moment öffnet sich die Stalltür und mein trainer kommt, wie immer mit einer Peitsche in der Hand, in gemütlichem Schritt die Stallgasse entlang. Ich zucke zusammen, doch Laurence reagiert zu spät. "Keine Karotten für meine Sportpferde! Laurence willst du, dass sie dick wird? Morgen machen wir eine extra Stunde!" Schreit er uns entgegen. Ich lege die Ohren an und Laurence schreckt zurück. "Es tut mir Leid chef. Aber diese eine Karotte…" versucht mein Jockey zu entgegenen. "Nicht! Aus! sag es nicht! Junge, du musst noch viel lernen und diese Stute", mein Trainer zeigt auf meinen schlanken Kopf," gehört mir schon einige Jahre und hat schon einiges gewonnen, ich werde also am besten wissen was für sie am besten ist." Er übertreibt masslos. Er weiss nciht was für mich am besten ist, vielleicht wie ich die besten Resultate bringe, aber ob es mir so gut geht...
Menschen… entfährt es mir. Ich seufze.

Epona
Ich blinzle verschlafen mit den Augen. Ich denke an den Wallach der sich gewehrt und gekämpft hat und dann doch gegen seinen kaltherzigen Reiter verloren hat. Mir schießt das Bild in den Kopf, das ihn senkrecht in der Luft, mit den Hufen um sich schlagen und seinen Reiter ruhig, fast zu ruhig neben ihm stehend zeigt. Ich schaue zu ihm rüber. Er ist noch da. Mir kommt ein Morgen über die Lippen und ein alles klar.

Wir sind gestern auch heimgefahren, eine Stunde ungefähr waren
wir unterwegs bis wir hier in den Hof rollten. Mein neues Zuhause. Zuhause. Wann hatte ich das letzte Mal ein wirkliches Zuhause. Ich erinnere mich schweren Herzens an meine Mutter und an meine Freunde. Was ist aus Lorenzo dem kleinen Rapp Hengst geworden? Er wurde am gleichen Tag wie ich verkauft. Seitdem habe ich ihn nie wieder gesehen. Ob er noch lebt? Ich denke auch an meinen Vater denn großen Calido, nur einmal habe ich ihn gesehen, damals als er
auf der Koppel neben meiner stand. Und obwohl er nur einen Satz zu mir sagte hab ich ihn lieb. Er ist mein großes Vorbild. Ich schnaube.

Was wird in der Zukunft passieren, wird es so klasse bleiben wie es jetzt ist oder sich doch noch verschlechtert. Ich habe Angst. Angst vor der Zukunft, hier auf diesem Huf wo so viele Pferde bis ans Ende ihrer Kräfte gehen müssen.

Ein fremder Mann und der Vater von Anne kommen auf mich zu.
Sie unterhalten sich. Ich werde unruhig. Bitte nicht verkaufen, Bitte! Sie kommen an meiner Box an. Ah, das ist sie also? der fremde Man hat eine dunkle und raue Stimme. Ja genau Tom das ist sie, meine Tochter kommt ja gut mit ihr zurecht, aber ab und zu eine erfahrene Hand tut ihr bestimmt gut. Tom ob das die Abkürzung für Thomas ist? Er begutachtet mich, mustert mich von Kopf bis Fuß, dann nickt er. Ok, wann soll ich anfangen. Mit was anfangen? ich bin aufgeregt. Er sieht wenn ich das sagen darf ziemlich schwer aus und seine Hände schauen nicht zärtlich und einfühlsam aus. Na am besten jetzt. Nein, nein. Hey du Vater von Anne! Hast du sie noch alle?

Er legt mir Sattel und Trense an. Vom Putzen hält er anscheinend nichts. Er hat nur schnell mit der Hand über Sattel- und Gurt Lage gestrichen. Auch hat er von Gamaschen anscheinend noch nichts gehört. Mir schaudert es als er mich am Zügel aus der Box zerrt. Ich sehe die langen Sporen und die Gerte in seiner Hand. Ich zittere . Kennt ihr das Gefühl wenn man solch eine Angst hat? Der Klang meiner Hufe die den Betont berühren au dem die Stallgasse ist hallt von den Wänden. Aber meinen Herzschlag höre nur ich. Die Angst spüre nur ich. Nur ich .


-->Springplatz

Epona
---> Springplatz
Tom ist sauer und ich stehe wieder in meiner Box. Ich stehe da , verschwitzt und in voller Montour. Blut. In meinem Maul an meiner Brust und an meinen Flanken. Auch meine Beine sind schon voll damit. Schmerzen durch fahren sie. Und so stehe ich da , wie ein häuflein elend. Doch ich bin stolz. Stolzer als wo ich das Tunier für Anne , mit Anne gewonnen habe. Stolz und Schmerz sind so gegensätzlich und doch kommen sie ab und zu gemeinsam .

Nurejews Royal Flush

Ich schaue zu Epona neben mir. Sie scheint geschlaucht, gequaält. Das, was ich ihr von Herzen gewünscht hatte, hat sie nicht bekommen. Mitleid ist nicht meine Stärke... Ist man sich doch selbst der nächste, und muss man sich mehr um den eigenen Kram kümmern als um andere. Aber Epona tut mir Leid. Sie erinnert mich an mich selber, damals. Ich hatte auch Talent, unverkennbare Abstammung, und alle sahen mich als den neuen Superstar. Aber unter Zwang vollbringt man keine guten Leistungen. Würde Anya mich reiten, wir würden Olympia-Gold holen. Aber sie würde mich nicht reiten. niklas würde sein Ding durchringen mit mir. Er war unheimlich stolz darauf, dass er das Nachwuchstalent hatte. Natürlich würde ich nie das bringen, was in mir stecken würde... Nicht mit ihm. Ich reisse ich aus meinen GEdanken und schaue zu der Schimmelstute neben mir.
"Gehts?", frage ich mit einem Blick auf ihren verschwitzten Körper.

Epona
In dieser Nacht machte ich kein Auge zu noch immer stand ich in voller Ausrüstung da. Mir war so kalt . Der Schweiß war zwar noch einigen Stunden getrocknet doch trotzdem hab ich gefrohren. Der Schimmel hatte gefragt ob es ging. Ich antwortete leise, flüstern : Ja. Ich war froh das er da war . Einfach nur neben mir stand, mir tat es gut zu hören wie das Einstreu raschelte, wie atmete. Das beruhigte mich.

Ich höre Schritte . Anne ? ich hoffe es so sehr. Doch es ist einanderes Mächen , sie hat schaut in jede Box und redet mit den Pferden. Als sie zu mir an die Box kommt erschrickt sie. Ich muss schrecklich ausschauen. Sie öffnet die Tür, sie quitsch einwenig und ich süttel den Kopf. Das Mächen nimmt mir sattel und Trense ab. dann verschwindet sie wieder . Halt ! Bleib hier . Bitte ! Und dann kommt sie auch schon wieder. Sie spüllt meine Wunden , das brennt und ich stampfe mit den hufen auf den Boden. Als sie bei meinen Vorderbeinen ankommt und ihr hand darüber streifen lässt durchfahren mich Schmerzen. Es tut unheimlich weh . Ich wiehere. nach dem sie die wunden gesäubert und versorgt hat legt sie mir meine Decke auf. Das tut gut. Die Wärme die die decke hab gibt tut meinem Rücken , meinem Nieren , einfach meinem ganzen Körper gut.
Sie geht, dann hör ich den Futterwagen. Ich schlage gegen die Wand. Ich hab Hunger ! Gib mir was zu essen !

Catch

Seit dem Tunier ist niemand mehr zumir gekommen . ich langweile mich. immer wieeder schaube ich. Warum kommt keiner ? Im nächsten Moment höre ich schritte . Ich blicke aufgeregt aus meiner Box. Henrik ? Er kommt auf mich zu. Er hat sich bei seinem Sturz den Arm gebrochen. In der Hand hält er eine Gerte. ich verkrieche mich in die Ecke meiner Box. Als ob er mich so nicht sehen könnte. Die Tür öffnet sich . Dann steht er vor mir. In seinen Augen sehe ich die Wut und den Hass. Er weiß das ich schuld bin. Als er mit erhobener Gerte auf mich zukommt bleibe ich stehen und schliße die Augen. Ich träume von einer großen Weide. Wo ich springen , rennen , bocken kann wie ich will. Dann saust die gerte immer wieder auf meinen Körper nieder. Immer wieder. Schmerzen. Doch ich wehre mich nicht. Ich stehe einfach da. Versuche zuvergessen, zu ignorieren. Dann bleiben die Schläge plötzlich aus und die Tür knallt zu. Das einzige was ich von ihm noch hörne ist : Du dummes Vieh und ich sags dir ich finde jemanden , der dich in den nächsten 8 Wochen das fürchten
lernt. Dann ist er weg und ich bleibe zurück.

Später an diesem tag kommt er erneut zurück. Was wird jetzt passieren? Er hat ein Mädchen dabei. ich glaube es ist seine Tochter. Sie hat eine Gerte dabei und ihre Sporen sind lang und hinten wurden Rädchen befestigt.
Mein Dressur-Sattel wierd mir auf den Rücken gepackt. Und eine Kandare in mein Maul gezwenkt. Ich lege die Ohren an. Und befor ich reagieren kann hockt das Mädchen schon auf mir. Sie bohrt die Spitzen der Rädchen in meinen Bauch und ich laufe los. Die gasse entlang. Meine Beine wurden noch schnell weiß bandagiert. Und wieder diese wichtigste aller fragen hier. Was wird mit mir passieren ?

--> Dressurplatz

Epona
Ich stehe da. Sehne mich nach meinen Freunden in England. Heute ist der erste Tag wo ich sie vermisse. Vermisse neben ihmen in dem rießigen Stall zustehen. Das wir zusammen allem trotzen. Immer für einander da. Ob ich hier auch solche Freunde finde ? ich denke an Check, den Rapphengst der nebem mir stand. Der mir immer zeigte das alles nicht so schlimm ist . Der immer glücklich war , egal wie sehr ihn die Menschen misshandelt hatten. Der Nachts wenn ich nicht schlafen konnte neben mir stand. Mir die tollsten Geschichten erzählte. Er hat mir eine Sicherheit gegeben, eine Sicherheit die mir zeigte das alles gut wird.Ob ich ihn wieder sehe. von ihm hab ich die liebe fürs Springen und den drang jedem zu zeigen was ich kann. Ich werde Tom zeigen was ich kann.
Und da steht er auch schon vor mir mit Sattel und Trense. Seine Augen eiskalt. Ich weiche seinem Blick nicht aus. mache keinen Schritt zurück als er auf mich zukommt. Stehe wie angewurzelt da. Der Sattel sinkt auf meinen Rücken, der Gurt wird festgezogen. Ich öffne meinen Mund einen kleinen Spalt. Er schiebt mir die kalte Eisenstange in den Mund und befestigt die Trense. Er nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände. Wir schauen uns tief in die Augen. Keiner weicht zurück. Er fasst nach meinen Zügel und führt mich aus meiner Box. Wir laufen die Gasse entlang. Immer wieder hebe ich einpaar cm vom Boden ab, tänzle nebem ihm her. Ich merke wie die andern Pferde mich mustern. Doch ich störe mich nicht daran. Ich tänzle mit hoch erhobenem Kopf weiter nebem meinen Reiter her. Ich kaue auf meinem Gebiss herum. Ich mache es genauso wie Check. Nie den stolz verlieren. Nie sich selbst verlieren , denn sonst verliert man auch seinen Mut.
--> Springplatz

Lucille

Ich stand in meiner Box, kaute ab und zu auf den heu rum, das in meiner Box war. Es war langwelig. Ich prustete in das stabige einstrei und schta auf, als eine Stute an meiner Box vorbeigeführt wurde. Ich schaute sie Kurz an, whierte ihr in einem Hohlen. fohlenhasfen ton nach, dann wannte ich mich wieder den Heu zu.

epona

Tom öffnet große Tor, warme Luft strümt uns entgegen. Ich tänzle neben Ihm her , vorbei an der kleinen Hafistute , an dem Rapphengst, der auf der anderen Seite neben mir steht , an dem kleinen Pony. Alle meine Muskeln sind angespannt. Mein Kopf hoch erhoben. Tom schaut nun fast klein neben mir aus. Er zerrt immer wieder an den Zügeln um mich ruhig zu bekommen. Ich steige senkrecht in die Luft . Tom kann mich nur mit Mühe zurück auf dem Boden holen . Er bringt mich in meine Box. Ich schlage mit aller Wucht gegen die Wand. Eine Beule bleibt sichtbar zurück . Meine Ohren habe ich weit zurück gelegt . Schnell Satteln Tom mich ab und legt mir meine Decke auf. Als er sich meinem Kopf nähert schnaube ich ihn an. Er streicht mir mit seiner starken Hand über meinen verschwitzten Hals . Dann geht er raus und ich bleibe zurück. Ich habe Check sehr geähnelt heute. Denn ich war stolz auf mich , und darauf zu was ich es gebracht habe. Ich habe es geschafft . Meine beine geben unter mir nach. Der letzte Sprung hat sie sehr beansprucht. Ich lege mich flach auf das Stroh. Ich höre wie Pferde kaunen, wie das einstreu raschelt. doch ich habe nicht die kraft aufzustehen und zu sehen was sie anderen machen.

Nighthawk

Ich sehe in meiner Box. Ich sehe in der Nähe ein weiteres, kleines Pferd. Ich bin also nicht die einzige Kleinere hier, denke ich mit Blick auf die grossen Pferde, vor allem den riesigen Schimmelwallach, mit dem ich im Transporter war. Das Heu liegt unberührt in meiner Box. Damit kann ich nun mal wirklich nichts anfangen.
Ich schaue wieder zu dem Pony mit dem golden schimmernden Fell. Es steht gar nicht so weit weg von mir. "Hallo", schnaube ich ihm zu (Lucille). "Ich bin Nighthawk. Und wer bist du?"

Lucille

Ich schaute auf. Verwirrt blickte ich mich um, bis ich das Pferd sah, das mich angesprochen hatte. Hallo. Mein Name ist Lucille. Wie geht es dir, sagte ich frundlich, froh endlich jemaden zu haben, er mich beachtete. ICh war froh,nicht das einzige kleine Pferd gier zu sein. Meine Besitzein war heute noch nicht gekommen, und ich hoffte, sie würde es auch nicht tun. Ich hatte keine Lust, das sie wieder kommen würde. Meinetwegen konnte sie für immer weg bleiben, solang nur irgentwer kommt und mir etwas zu fressen gibt.

Flying Dream
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Ich stand wie jeden Morgen am Gatter und wartete auf meine Freundinn Katniss. Das liebe Menschen Mädchen kümmerte sich um mich, zusammen mit ihrer Mutter, die auch meine Besitzerin ist. Doch heute Morgen kam mir weder Katniss noch ihre Mutter, Isadora, entgegen. Es kamen zwei dunkle Gestalten auf mich zu und wollten mich aufhalftern. Doch ich hatte angst und lief ihnen weg. Ich trabte eine kleine runde über die Koppel und blieb dann mit gespitzten Ohren stehen, um zu sehen was die Männer vorhatten. Ich sah wie Isadora näher ans Gatter trat und schließlich rüber kletterte. Vorsichtig näherte sie sich und auch ich kam ihr näher. Schnell, mit gekönnten Griffen, legte sie mir das Haflter an und fiel mir dann schluchtzend um den Hals. Ich versteh die Welt nicht mehr! dachte ich, folgte ihr aber dennoch zum Gatter. Dort wurde ich von den Männern empfangen, die mich schnell in den Transporter brachten, die Ladeklappe verschlossen und schließlich im Wagen verschwanden. So gut es mit dem kurz angebundenen Strick ging drehte ich mich um um Isadora zu sehen. Sie sah mir kurz in die Augen und weinte wieder loß. Halt! Ich will nicht weiter, ich will Isadora nciht traurig machen!

2 stunden später:

Nach der anstrengenden Reise werde ich endlich aus dem Transporter geholt. Wir befinden uns auf einem großen Hof, doch ich merke sofort, dass etwas nciht stimmt. Ich schnuppere und blicke mich um. In der Zeit wollen die Männer mcih in den Stall bringen. Sie zerren an meinem Strick, als ich jedoch nciht gehorche schlägt der eine mit der gerte nach mir. Völlig erschroken und mit angstgeweiten AUgen mache ich einen Satz nach vorne. '' So ist es fein, du dummer Gaul! Wer nicht hören will muss fühlen!'' sagt der Mann, der Johann genannt wird. Bei meiner Box angekommen erstarre ich. Die können mich doch nicht ernsthaft in so eine winzige Box stecken! denke ich und musste noch mehr Schläge einstecken. Als ich endlich alleine in meiner Box stehe bin ich zu kaputt um mir mein neues Heim genauer anzuschaun. Die Wunden tuhen höllisch weh und ich weiß nicht was mich in den nächsten Tagen erwartet, wenn ich doch jetzt schon etliche Wunden habe.

Epona

Ich schlage die Augen auf, noch immer liege ich flach am Boden. Ich bin eingeschlafen. Ich merke wie Leben in meine Beine zurück kehrt und ich rappel mich auf. ich schüttel mich kräftig und Stroh fliegt aus meiner Mähne. Ich schnaube . Ich raune Nuri ein Morgen und wie gehtszu. Ich habe das gefühl das er seinen Namen nicht mag. Warum wohl ?Ein neues Pferd wird die Gasse entlang geführt. Ich habe Mitleid mit ihr. Dann seh ich das kleine Hafistütchen und in mir hab ich wieder dieses Gefühl. Ichmag die kleine obwohl ich sie nicht kenne. Auch ihr raune ich ein verschlafenes Morgen zu. Ich nehme meinen Mut zusammen und schicke ein Wie heißt du hinterher. Ich will mich gerade meinem Heunetz zuwenden da sehe ich das es komplett leer ist. Ich schlage mit meinem Vorderhuf gegen die Boxentür. In diesem Moment höffnet sich das rießige Tor. Aufgeschreckt schaue ich richtung Tür. Es ist Anne.Anne.Ich wiehere.Sie kommt auf mich zugerannt. Sie öffnet meine Boxentür und fällt mir um den Arm. erst jetzt sehe ich das sie im Schlafanzug ist. Ich bin ziemlich erstaunt , doch im Grunde ist es mir egal. Doch da kommt ihr Vater und zerrt sie von mir weg. Anne , du weißt das du das Bett nicht verlassen darfst. Du bist krank. Anne wirft mir noch ein Tüte Gutzis in meine Schüssel. Ich will mich gerade darüber her machen , da denke ich an Nuri. Ich nehme ein paar Gutzis zwischen die Lippen und lasse sie durch die stangen fallen. Sie landen in seinem Trog. Zum Glück. Dann mach ich mich über die restlichen her.

Lucille

Lucille. Und du?, sagte ich heute schonzum zweitenmal. Neugrierg beobachte ichdas gescehen, Anscheinend hatte die Stute eine Nette besitzerin. sie hatte Leckerlies bekommen. Ich wollte auch welche, aber ich bekam anscheinend hier keine. Ich schnaubte und wartete auf eine Antwort von beiden.

Ich wurde erst mal in meiner Box gelassen. Erst jetzt bekomme ich die Angestellten zu sehen. Einer von ihnen trägt einen Sattel, etwa meinen? Sie öffnen meine Boxetür und treten ein. Ohne mich zu putzen schmeißen sie mir den Stallen auf den Rücken. Erschrocken springe ich zur Seite, werde jedoch sofort wieder zurecht gewisen. Sie verschließen den Gurt viel zu eng, und ich merke erst zu spät, dass sie mir die Trense anlegen. Au! das gebiss ist ja scharf! wollen sie mir etwa mein Maul zerstören? Doch keiner von ihnen kümmert sich darum. Schweigend zerren sie mcih aus der Box....

---> Dressurplatz